Alles zur Verwendung von Schneeball ist hier zu finden.
Heute wird wieder einmal ein Essig angesetzt, diesmal aus Schneeballfrüchten. Und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um erneut Werbung für selbstgemachten Essig zu machen. Das geht so einfach, ist extrem preiswert und bringt ein hervorragendes Ergebnis. Neugierig? Bitte hier weiterlesen.
Da jubelt das SammlerInnenherz: Schneeball, Berberitze, Brombeere, Dirndl, Schlehe und nochmals Brombeere (im Uhrzeigersinn, beginnend mit dem grünen Sackerl). Für mehr Info bitte den Links folgen. Beschreibung und Anleitungen zur Verwendung von Schneeball folgen hier in Kürze.
Alles zur Verwendung von Holunder ist hier zu finden.
Der Holler wird reif, unser heimisches „Superfood“, aus dem sich so viele schmackhafte und gesunde Dinge zubereiten lassen. Ein paar der gebräuchlichsten Verwendungen sind hier im Blog beschrieben und lassen sich über obigen Link abrufen. Oder einfach „Holunder“ ins Suchfeld eingeben. Lasst Euch die wunderbaren Früchte nicht entgehen und viel Freude beim Sammeln und Zubereiten!
Alles zur Verwendung von Linde ist hier zu finden.
Der vor einigen Tagen aus den duftenden Blüten der Linde hergestellte Ansatz ist nun bereit in lieblichen Lindenblütensirup verwandelt zu werden. Wie einfach das geht, ist hier nachzulesen.
Nach einer längeren Pause melde ich mich zurück mit einem großen Sack voll duftender Lindenblüten. Einen Teil trockne ich für Tee, ein weiterer wird für Lindenblütengelee verwendet und zuletzt ist noch Lindenblütensirup in Arbeit. Wie der zubereitet wird, berichte ich hier in Kürze.
Der Frühling ist da und spätestens jetzt beginnt wieder die Zeit des Sammelns. Überall sprießen zarte Kräuter, strotzend voll mit vitalisierenden Inhaltsstoffen, die wir nach dem Winter besonders gut brauchen können. Ich habe das schöne Wochenendwetter genutzt und Bärlauch sowie Scharbockskraut, jeweils samt Wurzel, ausgegraben. Die kleinen Brutknöllchen und die zarten Blättchen des Scharbockskrauts sind essbar. Und auch die Bärlauchzwiebeln, die man am besten ausgräbt solange die Blätter noch klein sind, eignen sich roh, gedünstet oder gebraten für vielfältige Gerichte. So lassen sich die belebenden Kräften des Frühlings auf angenehmste Weise beim Essen tanken – guten Appetit!
Ich wünsche allen Frohe Feiertage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! Möge es Gesundheit, Heiterkeit, Leichtigkeit und Freude bringen und uns allzeit volle Kräuterkörbe bescheren! Alles Liebe, Michaela
Wie schon angekündigt, folgt heute die Anleitung für eine besonders gute Wildfruchtmarmelade. Wildäpfel und Wildbirnen lassen sich jetzt noch sammeln und obwohl die Früchte optisch nicht sehr reizvoll sind, kann man köstliche Marmeladen daraus machen (und nicht nur das!). Das heutige Rezept verwendet Ingwer, der den Früchten eine zarte Schärfe und ein sehr interessantes Aroma verleiht. Die genaue Beschreibung erhält, wer hier weiterliest.
Die langen Trockenphasen im Sommer haben die zu erwartende üppige Ernte von Wildfrüchten leider stark reduziert, viele Früchte sind abgefallen oder eingetrocknet. Trotzdem findet sich noch genug, um den herbstlichen Kräuterkorb zu füllen, wie das Foto beweist.
Im Kräuterkorb sind Schlehen, Weißdornfrüchte, eine stattliche Menge Wildäpfel und Wildbirnen und ein Sträußchen kleine Hagebutten, die ich gerne für weihnachtliche Dekoration verwende. Da sich heuer meistens nur kleinere Mengen der einzelnen Wildfruchtsorten sammeln lassen, bieten sich für die Verwendung Mischmarmeladen an. Jede Mischung schmeckt anders gut, sodass man sich auf köstliche Überraschungen freuen kann.
Die Wildbirnen und Wildäpfel machen optisch zwar nicht viel her, in ihrem Inneren verbergen sich jedoch intensive Aromen. Ich habe sie gemeinsam mit frischem Ingwer verarbeitet und das Ergebnis ist wirklich außergewöhnlich lecker. Die Anleitung folgt hier in Kürze.