Im Kräuterkorb: Die gestrige Beute

Gesammelte Wildfrüchte

Gestern konnte ich bei herrlichem Wetter meinen Kräuterkorb noch einmal füllen. Nachdem es voriges Jahr kaum Berberitzen gegeben hat, gibt es sie heuer im Überfluss. Das musste ich nutzen und habe noch einmal eine größere Menge gesammelt (zu sehen im Bild Mitte/oben). Weiter im Uhrzeigersinn: Hagebutten, Speierlinge, Weißdornfrüchte und in der Mitte drei Wildbirnen.

Die Weißdornfrüchte werde ich zu Saft verarbeiten (hier geht’s zur Anleitung vom Vorjahr). Über die Speierlinge werde ich in Kürze hier im Blog berichten. Nur soviel: Sie schmecken – anders als es ihr Name vermuten lässt – sehr gut.

Im Kräuterkorb: Mein gestriger Beutezug

Wildfrüchte

Gestern habe ich meinen Kräuterkorb nochmals reichlich gefüllt. (von links beginnend im Uhrzeigersinn: Wildäpfel (zum Teil in beachtlicher Größe), Hagebutten, Wildbirnen, Sanddorn, Schlehen und Berberitzen.

Wildblumen

Und ein prächtiger Wildblumenstrauß war auch noch drinnen.

Über die Verarbeitung der Früchte berichte ich in Kürze.

Im Kräuterkorb: Noch mehr Wildfrüchte!

Noch mehr gesammelte Wildfrüchte

Ich musste heute das schöne Wetter noch einmal für einen weiteren Beutezug nutzen. Wie man sehen kann, ist die Ernte üppig ausgefallen: Weißdorn, Schlehen, Hagebutten, Wildäpfel, Wildbirnen und Berberitzen (von Mitte links im Uhrzeigersinn).

Es gibt also in den kommenden Tagen eine Menge zu verarbeiten, ich werde darüber berichten. Erfreulicherweise lassen sich einige Wildfrüchte bis in den Winter hinein sammeln. Wer also bis jetzt nicht dazu gekommen ist, es ist noch nicht zu spät, sich mit Wildfrüchten einzudecken.

Im Kräuterkorb: Wildfrüchte

Gesammelte Wildfrüchte

Für alle Wildfrucht-LiebhaberInnen ist jetzt Hochsaison! Ob Schlehen, Weißdorn, Sanddorn, Berberitze, Hagebutten, Wildbirne oder Wildapfel – alles ist jetzt reif und im Überfluss vorhanden.

Man kann also momentan aus dem Vollen schöpfen und das bei herrlichem Wetter! Ich habe tüchtig zugegriffen und meine Säckchen mit Berberitzen (links), Weißdorn- und Sanddornfrüchten (Mitte) und Schlehen (rechts) gefüllt. Der Anblick ist schon eine Freude, die durch die Vorfreude auf die verschiedenen Zubereitungen noch gesteigert wird.

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Im Kräuterkorb: Meine letzte Wilderei

Dirndln und Leinkraut

Ich habe die Gelegenheit genutzt und nochmals eine schöne Menge Dirndln gesammelt. Auch eine, für heuer letzte, Portion Leinkraut ist im Kräuterkorb gelandet. Und eine Handvoll Schlehen, die hier nicht im Bild sind.

Frisch angesetzter Dirndlessig

Die Leinkrautblüten werden für meinen „Sommertee“ getrocknet und die Dirndln für Dirndlessig angesetzt. Auch die Schlehen dürfen mit hinein in den Essigansatz. Dirndlessig schmeckt köstlich fruchtig, die Herstellung kostet so gut wie keine Mühe und ist sehr preiswert. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, eigenen Essig zu produzieren. Hier geht es zur Anleitung. Viel Freude beim Ausprobieren!

Zeit für Holunderblüten

Alles zur Verwendung von Holunder ist hier zu finden.

Holunderbusch

Den gestrigen Sonnentag habe ich genutzt um Holunderblüten und die ersten Robinienblüten zu sammeln. Heute ist es leider schon wieder vorbei mit dem Schönwetter und es bleibt zu hoffen, dass wir heuer noch einmal Gelegenheit zum Sammeln der lieblich duftenden Holunderblüten bekommen. Wen interessiert, was man alles aus Holunderblüten machen kann, liest bitte hier weiter.

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Im Kräuterkorb: Meine letzte Wilderei

Wildkräuter

Bei meinem heutigen Frühlingsspaziergang ist eine Menge Buntes und Schmackhaftes im Kräuterkorb gelandet. Oben (von links nach rechts): Bärlauchblätter samt Blütenknospen, ein Stammerl Knoblauchrauke, Veilchen, Löwenzahnblätter. Mitte (von links nach rechts): Löwenzahnblüten, Gänseblümchen, Wiesenschaumkraut. Vorne: Gundelrebe. All das wird in den nächsten Tagen auf meinem Teller landen und bis dahin im Kühlschrank in einer Frischhaltedose gelagert.

Kräuter und Blüten lassen sich – fein gehackt und ausgezupft – aufs Butterbrot oder über die Suppe streuen und unter Salate mischen. Sie passen in jeden Aufstrich, peppen Saucen auf und geben Reis den letzten Pfiff. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Frische Wildkräuter sind derzeit im Überfluss vorhanden, werten jede Speise auf und erfreuen darüber hinaus noch das Auge. Viel Freude beim Sammeln und guten Appetit!

Im Kräuterkorb: Meine letzte Wilderei

Viele Kräuter sind im Kräuterkorb.

Bei meiner letzten Wilderei ist wieder allerlei Köstliches im Kräuterkorb gelandet: Dost (oben links), daneben rechts blühender Pastinak, darunter Schachtelhalm, rechts davon Mädesüß, Rossminze (rechts oben), Schafgarbe (unten links), daneben Thymian, rechts davon Johanniskraut. Und dazwischen eine Glockenblume. Wer weiter liest, erfährt, was ich daraus machen werde.

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