Veilchen, wohlriechendes

Veilchen gehören wohl zu den beliebtesten Frühlingsboten. Sie entzücken uns mit ihrem Erscheinen und betören uns mit ihrem Duft. Veilchen gehören zu den Heilpflanzen und haben auch in der Wilden Küche ihren Platz.

Veilchen und Primeln

Für Kräutertee sammelt man das ganze blühende Kraut. Der charakteristische Geruch geht beim Trocknen allerdings fast zur Gänze verloren. Die Wurzel gräbt man im Herbst (Oktober/November), sie eignet sich zum Einlegen in Kräuterschnaps.

Blick in den Veilchenauszug

Aus den Blüten lässt sich sowohl Veilchengelee als auch Veilchensirup bereiten. Der liebliche Duft bleibt dabei größtenteils erhalten. Veilchenblüten lassen sich kandieren und schmücken so Kuchen und andere Leckereien.

Veilchen ganz nah

Veilchenblüten und -blätter lassen sich auch frisch aufs Vielfältigste verwenden. Ob als Zugabe in Salaten, Aufstrichen oder Dips – Veilchen sind immer eine gesunde und hübsche Bereicherung.