Feuerdorn

Feuerdorn ist keine Wildpflanze, sondern als Zuchtpflanze in Gärten, Parks und Friedhöfen daheim. Ich habe ihn trotzdem hier aufgenommen, weil man ihn vielerorts „wild“ sammeln kann und er sich auch vorzüglich für die „Wilde Küche“ eignet.

Darüber hinaus soll er, was seine wertvollen Inhaltsstoffe betrifft, dem Sanddorn um nichts nachstehen. Weswegen er auch gerne als Sanddorn-Ersatz genommen wird, da Sanddorn oft weniger leicht zur Verfügung steht.

Wie auch immer, ich sammle ihn gerne, weil er wunderbar schmeckt und vielfältig verwendet werden kann!

Früchte des Feuerdorns.

Natürlich kann man eine feine Feuerdornnmarmelade kochen. Getrockneter Feuerdorn eignet sich gut für Früchtetee. Aus den Früchten des Feuerdorns lässt sich ein feiner Essig bereiten, man kann sie entsaften oder zu Feuerdornmus verarbeiten.

Ich finde, es lohnt sich Feuerdorn zu sammeln, der uns im Herbst mit seinen leuchtend gefärbten Früchten vielerorts erfreut.