Der Frühling hat nun endgültig Einzug gehalten und beschenkt uns mit der ganzen Fülle seiner Kräuter und Blüten. Ich habe aus dem Vollen geschöpft und meinen Kräuterkorb gut gefüllt. Womit und was damit geschieht, erfährt, wer weiterliest.
Der Bärlauch hat momentan die Regentschaft über die Wälder übernommen und bedeckt mit seinen Blättern über weite Strecken den Boden. Die Blätter sind noch nicht ganz ausgewachsen, besonders geschmacksintensiv und damit ideal zur Verwertung in der Küche. Gleichzeitig sprießt der Sauerklee, der auch seinen Weg in meinen Kräuterkorb gefunden hat. Bei Interesse bitte hier weiterlesen.
Auch wenn es noch etwas kühl ist, der Frühling hat Einzug gehalten. Es findet sich bereits genug frisches Grün, um den ersten Kräuterkorb der Saison zu füllen. Was er beinhaltet? Bitte hier weiterlesen.
Alles zur Verwendung von Walnuss ist hier zu finden.
Jetzt ist eine gute Zeit sich einen Walnussvorrat für den Winter anzulegen. Die Walnüsse, die ich üblicherweise sammle, schmecken zwar köstlich, haben aber dicke, sehr harte Schalen aus denen sich die Nüsse oft nur stückchenweise mit dem Messer herausklezeln lassen.
Heuer hatte ich das Glück, besonders große Walnüsse zu finden. Sie lassen sich gut öffnen und geben die Nuss im Ganzen frei. Deswegen möchte ich probieren, ob sich Walnüsse auch kandieren lassen. Mit Maroni ist das möglich, Walnüsse sind also durchaus einen Versuch wert.
Ich werde diesen Versuch dokumentieren und – falls er von Erfolg gekrönt ist – die Anleitung hier im Blog veröffentlichen. Natürlich erfahrt Ihr auch, wenn das Ergebnis nicht gelingt.
Alles zu Verwendung von Dirndln ist hier zu finden.
Endlich ist es soweit: Die diesjährige Dirndlernte kann beginnen. Aufgrund der starken Trockenheit fallen die Früchte heuer leider kleiner und insgesamt nicht so üppig aus. Aber für meine heißgeliebte Dirndlmarmelade aus ganzen Früchten reicht es allemal.
Außerdem ist noch ein Büscherl Dost in meinem Kräuterkorb gelandet. Auch wenn der Dost nach der Blüte seine beste Zeit hinter sich hat, eignet er sich – frisch verwendet – immer noch gut zum Würzen oder als Aufguss für eine Tasse Tee.
Gestern konnte ich meinen Kräuterkorb mit den ersten Wildfrüchten der Saison füllen. Heute habe ich die Holunderbeeren verarbeitet: Einen kleinen Teil habe ich für Hollerkoch verwendet, der größte Teil wurde zu köstlicher Holundermarmelade und den Rest habe ich für meine Früchteteemischung getrocknet.
Morgen geht es an die Verarbeitung der Kriecherln. Dazu mehr in den kommenden Tagen.
Heute habe ich eine große Portion blühende Vielfalt in meinen Kräuterkorb gepackt und mir so etwas vom strahlenden Sommer nach Hause geholt. Hier ein erster Blick auf die verschiedenen Schönheiten, die uns derzeit mit ihrer farbenfrohen Pracht erfreuen. Wer wissen will, was sonst noch im Kräuterkorb gelandet ist, liest bitte hier weiter.
Derzeit steht der Dost, unser heimischer Origano, in voller Blüte. Das ist die beste Zeit, um die heurige Dosternte einzubringen. Dost ist ein vielseitiger Geselle: Er eignet sich getrocknet als Gewürz oder als Tee bei Verkühlungen, er macht als Gewürzsalz intensiven Eindruck und überzeugt sowohl als Gelee als auch als würziger Sirup. Wofür ich mich heuer entscheide werde und was sonst noch im Kräuterkorb gelandet ist, erfährt, wer hier weiterliest.
Alles zur Verwendung von Walnüssen ist hier zu finden.
Gestern habe ich grüne Walnüsse geerntet, das geht auch bei Schlechtwetter. Daraus lassen sich „Schwarze Nüsse“ herstellen, wie ich schon früher in meinem Blog genau beschrieben habe. Für mehr bitte hier weiterlesen.
Der schöne Sonnenschein lädt ein zum Blütensammeln. Sowohl Holunder als auch Robinien stehen in voller Blüte und verströmen ihren lieblichen Duft, der nicht nur Bienen sondern auch das SammlerInnenherz erfreut. Ich habe jedenfalls meinen Jahresvorrat an Holunder- und Robinienblüten eingesackt. Was damit geschieht? Bitte hier weiterlesen.